Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

Schutz des Vertrauens: Datenschutz.

Es geht um den Schutz des wechselseitigen Vertrauens der Personen, die in Projekten und im Projektmanagement miteinander verbunden sind.

Die HCPM-Instrumente und der HCPM-Prozess ermöglichen es, frühzeitig auch solche Themen "offen auf den Tisch" zu legen, die oft stillschweigend das Vertrauen begründen oder rechtfertigen. Durch die jeweiligen Klärungen werden wird das Vertrauen verstärkt. Notwendige Konflikte werden frühzeitig erkannt und bearbeitet.

Grenzen des Vertrauensschutzes:

Auch die HCPM-Instrumente und -Prozesse können fehlendes Vertrauen nicht ersetzen und verloren gegangenes Vertrauen nicht wieder herstellen. Die erforderlichen Klärungen machen berechtigtes und unberechtigtes Misstrauen deutlich und ermöglichen es, durch entsprechende Vereinbarungen, Regeln und Spielregeln sich selbst, das Projekt, das Projektmanagement und jene Personen und Organisationen (besser) zu schützen, die vertrauensvoll arbeiten (wollen, können, dürfen).

Es ist jeder Person überlassen, wie sie mit dem Vertrauen umgeht, das ihr entgegengebracht und von ihr erwartet wird, wenn sie für einen HCPM-Prozess in Frage kommen will (darf, kann, muss),  ...mehr dazu.