Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

Beteiligte: Dienstleister.

Es handelt sich um die Organisation, bei welcher die Datensätze zusammengeführt und die Berechnungen der einzelnen Vorschläge für die jeweiligen HCPM-Pässe erfolgen.

Soll die Personalabteilung mit der Dienstleistungsfunktion beauftragt werden, ist es unvermeidlich, dass alle Informationen im HCPM-Prozess auch personalrelevant werden. Das ist weder notwendig noch erwünscht: Im Gegenteil: Die Dienstleistungsfunktion sollte dort verortet werden, wo das größte Interesse an einem kompetenten und professionellen Projektmanagement liegt.

In größeren Organisationen ist dies der Bereich des "Vorstandes für das Projektmanagement". Es wird empfohlen, die Dienstleistungsfunktion ansonsten beim Auftraggeber des Projekts oder dem Auftraggeber des Projektmanagements anzusiedeln.

Es ist jeweils eine Person zu benennen, welche für den Dienstleister die HCPM-Aufgaben übernimmt. Die benannte Person wird "HCPM-Manager" genannt. Er sollte nicht dem Personalbereich angehören.

Externe Dienstleister scheiden aus, da die mit dem HCPM-Tool erzeugten Daten schlicht und einfach "interne" Daten sind und Außenstehende nichts angehen.

Bitte beachten:

"Der Dienstleister" ist für den Datenschutz und die Datensicherheit zuständig und verantwortlich. Er hat insbesondere auch zu gewährleisten, dass nur Befugte Zugriff auf die Daten haben (können, dürfen, müssen).

Er erteilt keinerlei Auskünfte über die Daten, auch nicht jenen gegenüber, welche die Daten eingeben und die eingegebenen Daten verantworten.

Voreingestellte Daten:

Als Dienstleister (für die Berechnungen) ist der Autor voreingestellt.

Die voreingestellten Daten des Dienstleisters können in den eigenen Dokumenten (Datensätzen) mit etwas Fleißarbeit geändert werden.