Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

Erzeugnisse: Selbstreferenz.

Selbstreferenz wird erzeugt durch eine objektive Subjektivität, die durch die Art und Weise, wie sie ermöglicht, gefordert und eingesetzt wird, zu einer Objektivität führt, deren Subjektivität stets sichtbar bleibt.

In der Regel ist es schwierig oder gar unmöglich, Projekte unmittelbar miteinander zu vergleichen. Das gilt noch mehr für einen Vergleich von Kompetenzprofilen sowie auch für alle Leistungsvergleiche, die persönliche Leistungen betreffen.

Alle Vergleiche sind subjektiv, denn sie beruhen auf Annahmen, Werten und Bewertungen, die immer (!) subjektiv sind und es bleiben werden. Die HCPM-Vergleiche akzeptieren die Subjektivität als Fakt, unveränderliche Tatsache und ermöglichen so eine Objektivität.

Die Objektivität wird erzeugt durch die Benennung der Kriterien, die (subjektiv!) bewertet werden (können, dürfen, müssen). Mit der Zeit, wachsenden Teilnehmenden und einiger Übung entstehen gemeinsame Vorstellungen, was tatsächlich hinter den Kriterien und ihren Bewertungen steht. Dieses gemeinsame Verständnis ist in den HCPM-Bewertungen dokumentiert. Es zeigt sich, besser: seine Objektivität, spätestens dann, wenn die Bewertungen auffällig werden, z.B. weil sie offensichtlich nicht dem Verständnishintergrund übereinstimmen. Die Auffälligkeit ist die Tatsache, die bearbeitet und geklärt werden kann: - tatsächlich, real, - und damit objektiv; - zumindest zwischen den beteiligten Personen.

Alle Erzeugnisse stehen passiv ständig jederzeit abrufbar zur Verfügung.

Einziger Aufwand je Erzeugnis:

1. Auswahl des gewünschten Erzeugnisses, ...mehr dazu,
2. Aus dem Auswahlmenü die erforderlichen Datensätze auswählen,
3. Auswahl überprüfen und das gewünschte Erzeugnis aufrufen: Es wird angezeigt, ...mehr dazu.

Die Objektivität ergibt sich aus der Tatsache, dass alle Erzeugnisse auf die gleichen Daten zurückgreifen, für deren Gültigkeit die jeweils entscheidenden und bewertenden Personen stehen.

Die Objektivität (der Subjektivität) (Selbstreferenz) wird ermöglicht, gesichert, nachvollziehbar und jederzeit überprüfbar und nachweisbar durch:

1. die festgelegten und vereinbarten Bezeichnungen, ...mehr dazu,
2. die festgelegten und vereinbarten Bewertungshilfen, ...mehr dazu,
3. die festgelegten und vereinbarten Relationen, ...mehr dazu,
4. die festgelegten und vereinbarten Schwellenwerte, ...mehr dazu,
5. die Bestimmung und Begrenzung der Personen, die es angeht, auf jene Personen, die tatsächlich zu den jeweiligen Projekten, dem Projektmanagement, den Ergebnissen, Beurteilungen und Schlussfolgerungen etwas zu sagen haben, ...mehr dazu.

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In aller Offenheit: Ich, der Autor, halte die Selbstreferenz, wie sie durch die objektive Subjektivität oder subjektive Objektivität erzeugt wird, für wissenschaftlich nicht evaluierbar. Mir genügt es, dass sie, die Selbstreferenz, wirkt und ihre beschriebenen Funktionen in der Praxis erfüllt.

Es gibt keine Möglichkeit zu beweisen, dass irgendeine der Festlegungen, Feststellungen und Bewertungen . die mit dem HCPM-Tool erfolgen, objektiv richtig, d.h. allgemein gültig ist. Das gilt auch für diese Feststellung oder, wenn Sie es so wollen: Behauptung.

Im übrigen gilt dies auch für alle Bewertungen und Zeugnisse und Gutachten mit ähnlichen Funktionen und Verwendungszwecken. Mit dem HCPM-Tool werden und bleiben die Bewertungen und Zeugnisse jedoch bezüglich ihrer Subjektivität transparent.

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Bitte beachten:

Die Inhalte der Selbstreferenzen können jederzeit aktualisiert ("fortgeschrieben") werden. Es empfiehlt sich, hierfür immer einen neuen Datenverbund (Vollversion, ...mehr dazu) zu verwenden: So bleiben "alte" Selbstreferenzen, "neue" Selbstreferenzen und die Unterschiede transparent.

Das HCPM-Tool ermöglicht, dass die Änderungen der Selbstreferenzen "ganzheitlich" erfolgen (können, dürfen, müssen). Sackgassen sowie Insellösungen werden dadurch sowohl vermieden oder, falls sie durch die Entwicklungen eingetreten sind, offensichtlich und damit bearbeitbar.

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