Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

(Schrittfolgen Personal-, Organisations-, Unternehmensentwicklungen)

Regeln und Spielregeln anpassen (ändern, verändern, neu schaffen, auflösen).

Hier kommt es weniger darauf an, was "auf dem Papier steht" oder in "Hochglanzbroschüren" beschrieben wird. Einzig entscheidend ist, was tatsächlich gelebt und wie sich zeigen:

1. Umgangsformen,
2. Stil und Etikette,
3. Loyalität,
4. Verhalten bei Konflikten,
5. Umgang mit Verantwortungen,
6. Abstimmungen,
7. Ausübung von Rechten und Berechtigungen,
8. Erfüllung von Verpflichtungen,
9. Umgang mit Verträgen und Vereinbarungen,
10. Wertschätzung von sich selbst, Anderen, Kunden, Mitarbeitenden, Vorgesetzten und Partnern,
11. Erfolgsorientierung,
12. Legitimationen durch Berufungen auf Vorbilder, Werte, Leitbilder,
13. Ansprüche an sich selbst und Andere,
14. soziale Rollen.

Zur Pflege, Entwicklung, Einübung und Bestärkung der Regeln und Spielregeln werden vereinbart:

1. die Art und Weise der Regelkommunikation,
2. die Informationsrechte und Informationspflichten,
3. die Art und Weise der Berichterstattung,
4. die Art der Austragung von Konflikten,
5. das Schnittstellenmanagement,
6. Unterordnungen, Überordnungen, Beiordnungen,
7. Grenzen und Begrenzungen,
8. Zuständigkeiten,
9. Sanktionen,
10. Statussymbole.

Öffentlich ausgelobt werden häufig:

1. Ehrenkodex,
2. Leitbilder,
3. Qualitätsrichtlinien,
4. "Werte",
5. (allgemeine) Ziele,
6. (allgemeine) Orientierungen,
7. Vorstellungen der eigenen Beiträge zur Nachhaltigkeit,
8. (allgemeine) gesellschaftliche Verantwortung,
9. Erfolge,
10. Vorstellungen der eigenen und gemeinsamen Zukunft.

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Episteme im Projektmanagement, (...mehr dazu).

Verhalten im Projekt und im Projektmanagement, (...mehr dazu).

Rollen, Funktionen und Verantwortungen im Projektmanagement, (...mehr dazu)

Ziele im Projektmanagement, (...mehr dazu).

Teamformung, (...mehr dazu).

Umgang mit und Management von Risiken, Konflikten, Krisen, (...mehr dazu).

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