Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

(Schrittfolgen Personal-, Organisations-, Unternehmensentwicklungen)

Parameter für Bonus und Malus.

Es geht um:

1. die Klarheit durch Bestimmungen der "Normalleistungen",
2. die Hervorhebung und Anerkennung von Spitzenleistungen,
3. die Sanktionen von Minderleistungen.

Festgelegt werden:

1. die Werte in den Bewertungshilfen für "Normalleistungen".
2. die Zuschläge für die Anrechnungen auf die bewiesene Kompetenz für überdurchschnittliche oder Spitzenleistungen,
3. die Abschläge bei der Anrechnung auf die bewiesene Kompetenz für unterdurchschnittliche Leistungen, Minderleistungen oder Nichtleistungen.

Teilnehmer:

Die Parameter für Bonus und Malus können nur Personen festlegen, die für die generelle Regeln und Spielregeln, Verträge und Vereinbarungen bezüglich Leistungen und Vergütungen zuständig und verantwortlich sind. In der Regel sind dies:

1. der Unternehmer,
2. der Vorstand für das Projektmanagement,
3. der Vorstand für Personal,
4. der Projektauftraggeber.

Hinweise:

"Mehrleistungen", Überstunden und freiwillig erbrachte Leistungen sind keine "überdurchschnittliche Leistungen" oder "Spitzenleistungen".

Leistungen, die nicht möglich waren, nicht zugelassen wurden oder für welche die Reife des Projekts (noch) nicht vorhanden ist oder war, sind keine Minderleistungen.

Ergebnisse, die ohne Zutun des Projektleiters "von selbst" eingetreten sind, schlagen sich in der Ergebnisfeststellung nieder: Bonus und Malus sind jedoch nur für die tatsächlichen Leistungen des Projektleiters vorgesehen.

Leistungen können auch "Unterlassungen" sein, die zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Art und Weise erfolgten oder veranlasst oder durchgesetzt wurden.