Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

(Schrittfolgen Personal-, Organisations-, Unternehmensentwicklungen)

Bewertungshilfen festlegen.

Es geht um anschauliche, leicht verständliche Kurzbeschreibungen für die Bewertungen der einzelnen Kriterien für die

1. Bewertungen von Projekten,
2. Bewertungen von Leistungen,
3. Bewertungen von Ergebnissen.

Werden die voreingestellten Komponenten und Kriterien übernommen, werden die dazu voreingestellten Bewertungshilfen überprüft und gegebenenfalls aktualisiert. Bei neuen Komponenten und Kriterien sind die Bewertungshilfen zu bestimmen.

Die festgelegten (alten und neuen) Bewertungshilfen werden in die HCPM-Dokumente eingefügt, damit sie von allen weiteren Nutzern angewendet werden (können, dürfen, müssen).

Teilnehmer:

Die Festlegungen sind "Chefsache". Die erforderlichen Einigungen erfolgen zwischen:

1. dem Unternehmer, ...mehr dazu,
2. dem Vorstand für das Projektmanagement, ...mehr dazu,
3. dem Personalvorstand, ...mehr dazu,
4. Schlüssel-Projektauftraggebern, ...mehr dazu.

Personen, die Informationen zusammentragen, zu Entscheidungsvorlagen aufbereiten und die Entscheidungen in die Dokumente einpflegen sind:

1. der Administrator, ...mehr dazu.
2. der HCPM-Beauftragte, ...mehr dazu.
3. die Experten, ...mehr dazu.
4. der Realisierer, ...mehr dazu,
5. der Vertrieb, ...mehr dazu.

Das reicht.

Mahnungen:

Die Bewertungshilfen sind umso geeigneter, je mehr es im konkreten Fall einer Bewertung spontan zur Einschätzung kommt: "Das trifft (am ehesten) zu" oder "Das trifft nicht zu."

Die bewertenden Personen sollten "nicht nachdenken müssen", was mit den Bewertungskriterien "eigentlich gemeint" sei.

Je kürzer und klarer und bedingungsloser die Bewertungshilfen formuliert sind, umso besser wirken sie.