Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

(Schrittfolgen Personal-, Organisations-, Unternehmensentwicklungen)

Projekte und Prozesse automatisieren, digitalisieren, visualisieren, virtualisieren.

Grundlagen sind in der Regel:

1. die (eigenen) Projekthandbücher,
2. (öffentliche) Projekthandbücher,
3. Algorithmen,
4. Programmiersprachen,
5. Rechner, Rechnersysteme,
6. Anforderungen der Ausgabemedien,
7. Vorlagen, Templates, Muster, z.B. von Abläufen,
8. vorhandene Regelungen und Steuerungen,
9. Auflagen und Anforderungen des Datenschutzes,
10. Verwendungsziele.

Festzulegen, zu begrenzen und zu bestimmen sind:

1. die "immer wieder gleichen" Sequenzen,
2. die Datenbasen, die von mehreren Beteiligten gleichzeitig genutzt werden (können, dürfen, müssen),
3. die "Genehmigung" von Änderungen von Daten und der "automatisierten" Auswirkungen auf alle anderen.
4. die Wiederherstellung von früheren Zuständen,
5. die Formen, Formate,
6. die Eingabemedien, Verarbeitungsmedien und Ausgabemedien,
7. die Verwendungen, Zugriffe und Eingriffe durch Dritte,
8. die Dokumentation (der Programme, Programmierungen, Verwendungen und aktuellen Stände),
9. die Kompatibilität,
10. die Art und Weise der Nutzungen - und Nichtnutzungen.

Zusammenwirken müssen:

1. die Projektauftraggeber, ...mehr dazu,
2. die Projektleiter, ...mehr dazu,
3. die Funktionäre, ...mehr dazu,
4. die Vertreter der Services, ...mehr dazu,
5. die Vertreter des Support, ...mehr dazu,
6. der Vorstand Projektmanagement, ...mehr dazu,
7. die Experten, ...mehr dazu.

Auftraggeber ist der der Vorstand Projektmanagement, ...mehr dazu.

Der Projektleiter ist dem Vorstand Projektmanagement direkt zu unterstellen.

In der Regel wird der inhaltliche Schwerpunkt des aufzubereitenden Teiles auf bestimmte Projektinhalte und Sequenzen begrenzt.

Mahnungen:

In der Regel empfiehlt es sich, die Vorhaben sorgfältig und schrittweise zu planen. Eine Engführung durch die verantwortlichen Auftraggeber und Vorgesetzten ist unbedingt erforderlich bezüglich:

1. Reifestufen, ...mehr dazu,
2. Reifegrade, ...mehr dazu,
3. Erfüllungsgrade, ...mehr dazu.

Die Ergebnisse lassen in der Regel leicht erkennen, welche Annahmen und Vorlieben sich durchgesetzt haben.

Was immer auch erzeugt wird: Es sind und bleiben Hilfsmittel für die Personen, die im und für das Projekt und im und für das Projektmanagement die Entscheidungen zu treffen haben. Auch und gerade dann, wenn die "Programme und Systeme" "zur Zeit nicht erreichbar" sind oder etwas anzeigen oder freigeben oder unterbinden, was nicht sein darf.

Es gibt kein Programm (und auch keine Möglichkeit), alles vorzusehen und vorab zu regeln, was in einem Projekt oder im Projektmanagement geschehen kann.